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Zitate und Meinungen

Oktober 2016

Eine interessante Buchvorstellung per Video-Clip in knapp 4 Minuten: Geopferte Landschaften - Wie die Energiewende unsere Umwelt zerstört, Hrsg. Georg Etscheit


Juli 2016

Professor Dr. Hellmut Wagner über das Märchen vom sauberen Strom.


Dieser Leserbrief ist ein anschauliches Beispiel für die Zensurmethoden des Haller Tagblatts. Um zu vermeiden, dass "wichtige" Persönlichkeiten sich angegriffen fühlen könnten, werden die entsprechenden Passagen einfach aus den Zuschriften der Leser gekürzt. Das wird dann gerne mit "Platzproblemen" begründet.


Bei Ostwind haben die Bewohner der Oberen Wiesen schon mehrfach die Erfahrung machen müssen, dass die Windräder sehr laut werden und die Nachtruhe beeinträchtigen. Die prognostizierten Lärmwerte wurden dabei schon häufig überschritten. Sollte die geplante Konzentrationszone nicht drastisch verkleinert werden, droht der Bau weiterer Windräder, die noch mehr "Schrottstrom" produzieren und einen ganzen Ortsteil von Michelbach massiv mit Lärmverschmutzung belasten.


Dr. Karl-Heinz Glandorf fordert in einem Brief vom 15. Juli 2016 an den Bürgermeister von Michelbach, Herrn Dörr, dass dieser sich dafür einsetzen möge, die Souveränität der Gemeinde über Bauvorhaben auf ihrer Gemarkung wieder zurück zu gewinnen und der Bevormundung durch die Stadt Schwäbisch Hall entgegenzuwirken.


Andreas Kieling ist ein deutscher Dokumentarfilmer, Filmproduzent und Autor mit dem Schwerpunkt auf Natur-, Tier- und Abenteuerthemen. In diesem kurzen Video berichtet er in berührender Weise über von Windrädern getötete Vögel und Fledermäuse und davon, dass die Windkraftmafia nicht davor zurückschreckt, Schwarzstorchnester zu zerstören.


Vor allem weibliche Fledermäuse scheinen im Frühsommer regelrecht von Windkraftanlagen angezogen zu werden. Christine Langer im Gespräch mit Christian Voigt, Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin. Hier finden Sie die Pressemitteilung des Leibnitz-Instituts. In englischer Sprache wird das Thema unter dem Titel Habitat use of bats in relation to wind turbines revealed by GPS tracking in der Zeitschrift "Nature" ausführlich dargestellt.


Werner Krieger stellt in diesem Artikel das einseitige, bisweilen geradezu einfältige Weltbild der sogenannten Klimaschützer in Frage, die nicht müde werden, CO2 als klimaschädliches Gas anzuprangern.


Juni 2016

Lesen Sie hier, wie die deutsche Energiewende zunehmend ihren Zauber verliert. Zwar sieht Deutschland sich in der Klimapolitik immer noch als Vorreiter, doch die Unterstützung bröckelt.


Mai 2016

Am 2. Mai erscheinen im Haller Tagblatt zwei Leserbriefe, die das Thema Befangenheit nochmals aufgreifen. Leider wird eine der beiden Leserstimmen nicht in ihrer ursprünglichen Fassung abgedruckt: Der Name des befangenen Gemeinderats bleibt unerwähnt. Offensichtlich scheut man sich beim HT, Ross und Reiter zu nennen, wenn das Image von Leuten Kratzer bekommen könnte, die sich, wie das Haller Tagblatts selbst, in Konformität zum Mainstream befinden.


Ein traurig-schöner Beitrag von Jan Grossarth in der F.A.Z. vom 10. Mai beschreibt, was die sog. Energiewende aus unserem ländlichen Raum gemacht hat, nämlich einen Wind-Industriepark.


April 2016

Zwei Bürger aus Michelbach machen am 13. April öffentlich, dass ein Mitglied des örtlichen Gemeinderats wegen seiner Beteiligung am Bürgerwindrad als befangen gilt. Der Bericht des Haller Tagblatts vom 19. April über diese Begebenheit ist nicht vollständig: Er verschweigt die Rolle des Bürgermeisters in dieser Angelegenheit.


Auch im Weilerbachtal am Fuß der Limpurger Berge regt sich Widerstand gegen die von der Firma Uhl geplanten Windkraftanlagen. Es wurden, wie das HT am 08.04. berichtete, 29 Einwendungen aus Weiler und Umgebung dagegen eingereicht.


März 2016

Roland Tichy über die Öko-Ein-Mann-Armee Enoch zu Guttenberg.


Die Stadtwerke Schwäbisch Hall planen, den Wettbach bei Weckrieden zu renaturieren. Dabei handelt es sich um einen ökologischen Ausgleich für die Bäume, die beim Bau des Windparks Kohlenstraße gerodet werden mussten. Aber eigentlich wäre es nach dem Wasserhaushaltsgesetz Aufgabe der Stadt Schwäbisch Hall, das Gewässer instand zu setzen. In einem Leserbrief vom 04.03.2016 wird beschrieben, wie Kostenoptimierung auf Hohenlohisch funktioniert.


Im Rahmen der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für den Windpark Kohlenstraße hat das Landratsamt Schwäbisch Hall dem Investor, den Stadtwerken Schwäbisch Hall, eine Ausgleichszahlung in Höhe von weniger als 1% der Baukosten auferlegt. Karl-Heinz Glandorf kritisiert in seinem Leserbrief vom 11.03.2016, dass diese Summe zu gering ist und den Anschein erweckt, als würden Investoren in Baden-Württemberg entgegen den Forderungen des Bundesnaturschutzgesetzes unangemessen und einseitig begünstigt.


Februar 2016


Leserbrief von Ferdinand Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein in der F.A.Z. vom 04.02.2016 über „ideologiegesteuerte Wunschträume".


Zwei Leserbriefe im Haller Tagblatt vom 11.02.2016 zur Einweihung der Windkraftanlagen an der Kohlenstraße.


Die Stuttgarter Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 29.02.2016, dass der Ausbau der Windkraft in der Region Stuttgart fast ausschließlich im Wald stattfindet. Somit ist der Wald der große Verlierer des Windkraftausbaus. ForstBW macht dabei den großen finanziellen Schnitt, statt sich für die Interessen des Waldes einzusetzen!


Website der Bürgerinitiative Pro Limpurger Berge
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